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Schlafstörungen – Was tun?

Du leidest an Schlafstörungen?

  • Kannst du schlecht einschlafen oder durchschlafen?
  • Wachst du in der Nacht auf und findest keine Ruhe mehr?
  • Möchtest du entspannter einschlafen und erholt morgens aufwachen?

 

In diesem Artikel findest du 5 hilfreiche Tipps von Stephanie Ferretti, deiner Online Psychologin. Was du gegen Schlafstörungen tun kannst, bevor du dich an Ärzte oder Psychologen wendest.

1. Die Basis gegen Schlafstörungen: „Schlafhygiene“

Die wichtigsten Voraussetzungen für einen erholsamen Schlaf

schlafstörungen

Schlafhygiene heißt nicht nur, dass dein Bett sauber sein muss 🙂 Ohne die richtige Schlafhygiene sind die weiteren Tipps quasi nutzlos, denn sie ist die Basis für einen erholsamen Schlaf. Checke deshalb diese Rahmenbedingungen, sodass du dich wohl fühlen kannst.

  • Bequemes Bett
  • Richtige Temperatur
  • Ausreichende Dunkelheit
  • Du fühlst dich sicher an dem Ort
  • Lautstärke
  • Gerüche
  • Warme Füße 😉
  • Nutze das Bett nur fürs schlafen (und S**)

2. Rituale helfen gegen Einschlafschlafstörungen

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Rituale sind nicht nur bei Kindern nützlich, sondern auch im Erwachsenenalter. Du kannst zum Beispiel nach dem Essen noch einen Spaziergang machen (Frische Luft hilft!), dann mit deinem Lieblingsduschbad duschen, ein gutes Buch lesen, Entspannungsmusik hören und noch die 5-4-3-2-1 – Methode machen. (Siehe Tipp 4).

3. Medien rechtzeitig ausschalten für einen ruhigen Schlaf

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Ich empfehle so früh, wie möglich vorm Schlafen gehen alle Medien auszuschalten, weil die Dinge, die wir uns im TV, Internet, Smartphone usw. ansehen, vom Gehirn verarbeitet werden müssen. Beim Einschlafen, soll unser Körper aber in den Ruhemodus wechseln, also runterfahren. Dies gelingt viel besser, wenn Handy und TV mindestens eine Stunde vorher ausgeschaltet werden.

4. Die 5-4-3-2-1 Methode für angenehmes Einschlafen

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Achtsamkeit: Körperempfindungen

Konzentriere dich auf 5 Dinge, die du körperlich wahrnehmen kannst und zähle sie dir im Geiste auf: Z.B. „Ich spüre meine Füße, ich spüre meinen Bauch, ich spüre meinen Atem, ich spüre meinen Rücken, ich spüre meinen Kopf auf dem Kissen.“

Achtsamkeit: Geräusche

Konzentriere dich auf 5 Dinge, die du hören kannst und zähle sie dir im Geiste auf: Z.B. „Ich höre meinen Atmen, ich höre die Heizung, ich höre die Decke rascheln, ich höre ein Auto auf der Straße, ich höre meinen Partner atmen.“ Die Dinge können sich auch wiederholen, falls es sehr still bei dir ist. Lass dich nicht verunsichern, falls du viele Dinge hörst, nimm sie nur wahr, ohne sie zu bewerten oder dich darüber aufzuregen.

Achtsamkeit: Visualisieren

Stelle dir bildlich 5 schöne  Dinge vor, zähle sie dir im Geiste auf: Z.B. Versetze dich geistig zurück in eine schöne Urlaubserinnerung, Stelle dir vor, was in den nächsten Tagen Schönes auf dich wartet, Erinnere dich zurück an ein besonderes Erlebnis wie eine Hochzeit, ein Geburtstag, ein schönes Fest.

Wiederholungen

Danach machst du den gleichen Zyklus noch mal, jeweils mit 4 Dingen, dann mit 3, 2 und bis 1 bist du eingeschlafen. Wenn du nicht mehr weist, an welcher Stelle du warst, ist egal, das passiert häufig, aber es geht nicht darum es perfekt zu machen, mach einfach irgendwo weiter.

5. Schlafstörungen, was tun? Das Unbewusste ins Boot holen

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Wenn du merkst, du machst dir viele Sorgen oder Gedanken beim Einschlafen, dann bist du nicht allein. Das ist der Hauptgrund, nach der mangelnde Schlafhygiene, warum Frauen nicht einschlafen können. Das Unbewusste ist eine starke Kraft und für mehr als 90% unserer Gedanken, Gefühle und Handlungen verantwortlich. Mach dir bewusst, dass dieser starke Teil von dir auf deiner Seite ist. Vertraue darauf und bitte innerlich dein Unbewussten dir zu helfen, das zu schaffen, was dir im Moment schlaflose Nächste bereitet. Du kannst z.B. innerlich sagen: „Liebes Unbewusste, hilf mir morgen zwei Seiten für meine Dissertation zu schreiben.“

Sei hierbei positiv in der Formulierung. Sage nicht: „Hilf mir meine Blockade zu überwinden.“ weil der Fokus bleibt nur auf der Blockade und nicht auf dem, was stattdessen passieren soll.

Last but not least

Dein Tag bestimmt deine Nacht

Achte darauf tagsüber auch körperlich aktiv zu sein, dich auzupowern, an die frische Luft zu gehen. All dies ist nützlich um nachts zur Ruhe zu kommen.

Je mehr ungelöste Probleme du hast, desto mehr machst du dir Sorgen. Deshalb, arbeite auch kontinuierlich daran, deine Probleme zu lösen.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für deine Veränderung

Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat dir wertvolle Einblicke gegeben, wie du deinen Schlaf verbessern kannst.

Möchtest du Hilfe beim angenehmen ein- und durchschlafen? Dann kontaktiere mich und wir besprechen mögliche Techniken, die dir gegen deine Schlafprobleme helfen können.

Feedback einer Klientin

„Stephanie Ferretti ist ein großartiger Profi. Ich hatte noch nie zuvor Hypnose und meine Erfahrung mit ihr war einfach hervorragend. Ich hatte immer Probleme, gut geschlafen zu haben, und ihre Hypnosesitzungen haben mir unglaublich geholfen. Seit dem ersten Mal habe ich viel besser geschlafen und der Effekt ist sehr langanhaltend. Stephanie war sehr hilfsbereit und verstand alle Zweifel und Sorgen, die ich am Anfang hätte haben können. Sie erklärte mir alles, versicherte mir, dass ich während der Sitzung nicht die vollständige Kontrolle verlieren würde und führte die Hypnose mit großer Beherrschung der neuesten Technik durch. Ich kann sie auf jeden Fall weiterempfehlen.“ Enrica F. (auf Google)