Erkennst du dich wieder? Dann leidest du sehr wahrscheinlich an Emetophobie, der Angst vorm Erbrechen. Diese spezifische Phobie gehört zu den 10 häufigsten in der deutschen Bevölkerung, ist jedoch in der Gesellschaft kaum bekannt. Betroffene leiden stark unter den Symptomen, sind extrem eingeschränkt in ihrem Alltag und manchmal auch stark untergewichtig.
Emetophobie ist heilbar, und zwar in weniger als 3 Monaten.
Mit meinem Lösbar System verändern wir deine inneren mentalen Bilder und Gedanken, die deine Angst auslösen. Das ist der Schlüssel zur Heilung.
Wahrscheinlich hattest du negative Erlebnisse in der Vergangenheit mit dem Brechen. Diese Prägungen können mit modernen Therapieverfahren nachhaltig aufgelöst werden.
Deine innere Unruhe wird durch tiefe Entspannung ersetzt.
Ich helfe dir gern dabei, wieder entspannt und selbstsicher dein Leben zu genießen.
Ich nehme dich auf eine transformative Reise mit. Das Buch bietet Einblicke in die moderne Hypnotherapie zur Lösung der Angst vorm Erbrechen, anhand von inspirierenden Erfolgsgeschichten.
Im Buch:
• 8 Erfolgsgeschichten aus der Hypnosepraxis von Klient*innen, die an Emetophobie litten
• Verständliche Erklärung von Emetophobie
• Selbsttest der Angst vorm Erbrechen
• Konkrete Selbsthilfe-Strategien zu Linderung
der Symptome
Ziel des Buches
Ich möchte Betroffenen Mut machen, dass es möglich ist, die Angst vorm Erbrechen loszuwerden.
Es ist wichtig über diese weit verbreitete Phobie aufzuklären, um Fehldiagnosen zu vermeiden.
Die Botschaft ist klar:
Ängste sind lösbar – einfach, schnell und nachhaltig.
„Stephanie Ferretti hat mir geholfen, meine Angst vor dem Erbrechen zu überwinden. Schon nach der 1. Sitzung habe ich eine Veränderung gemerkt. Stephanie ist nur zu empfehlen, sie schafft es nicht nur die Angst zu lösen, sondern arbeitet auch mit der Hypnose, um sämtliche Gründe und/oder ‚Triggers‘ für die Angst herauszufinden und zu lösen, was für mich einen positiven Effekt nicht nur bezüglich der Angst, sondern auch in anderen Lebensbereichen hatte.“ (Bewertung auf Google)
„Frau Ferretti hat mir bei meiner Emetophobie sehr geholfen. Ich habe mich bei ihr sehr wohlgefühlt, ich kann sie nur weiterempfehlen.“ (Bewertung auf jameda)
„Ich habe mich wegen meiner Emetophobie bei Frau Ferretti in Behandlung begeben, da mir meine Hausärztin sagte, dass dies das wirksamste Mittel wäre. Dabei hatte ich bisher keine Berührungspunkte zur Hypnose. Da ich so unbedarft an die Sache herangegangen bin, war ich auch extrem überrascht, welche Erfolge ich bereits nach der ersten Sitzung spürte. Inzwischen hat bereits eine zweite Sitzung stattgefunden, die die Ergebnisse noch vertieft hat. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Frau Ferretti hat auf eine sehr sympathische und einfühlsame Weise dazu angeregt, seine eigenen Reaktionen und Handlungen zu reflektieren und bewusst darüber nachzudenken. Ich bin sehr froh, mich zu diesem Schritt entschlossen zu haben :)“ (Jennifer auf Google)
Emetophobie ist eine weitverbreitete Angststörung, die das Leben der Betroffenen erheblich beeinflussen kann. Diese Störung ist durch eine intensive Furcht vor dem Erbrechen, sei es das eigene Erbrechen oder das von anderen, gekennzeichnet. Diese Angst kann zu starkem Leidensdruck führen und beeinflusst häufig das alltägliche Leben der Betroffenen.
Emetophobie kann zu gestörtem Essverhalten führen und mit körperlichen Symptomen wie Übelkeit, Magenschmerzen und Durchfall einhergehen. Panikattacken, die durch alles ausgelöst werden, was mit Erbrechen zu tun hat, sind ebenfalls typisch. Diese Angststörung beginnt oft in der Kindheit und kann zu sozialer Isolation führen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Diagnose von Emetophobie oft schwierig ist, da sie häufig mit anderen psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Essstörungen einhergeht.
Menschen mit Emetophobie fürchten sich davor, selbst zu erbrechen oder Zeuge zu werden, wie andere erbrechen. Diese Angst geht oft mit der Befürchtung einher, dabei unendliches Leiden zu erfahren, zu sterben oder die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Es ist auch häufig, dass Emetophobiker Medien und Gespräche vermeiden, die das Thema Erbrechen behandeln.
Emetophobie, oder auch Vomitophobie genannt, kann erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben. Die Betroffenen vermeiden oft Aktivitäten und Situationen, die sie mit Erbrechen in Verbindung bringen, wie Reisen, gesellschaftliche Veranstaltungen und das Probieren neuer Lebensmittel. Dies kann zu sozialem Rückzug, Isolation und sogar zu selektiven Essstörungen führen. Menschen mit Emetophobie entwickeln häufig zwanghafte Verhaltensweisen, wie häufiges Händewaschen und das ständige Mitführen einer Plastiktüte, um auf mögliches Erbrechen vorbereitet zu sein. In schweren Fällen kann die Angst die Arbeit, die Schule und persönliche Beziehungen der Betroffenen beeinträchtigen und körperliche Symptome wie Übelkeit, Magenschmerzen und Durchfall verursachen.
Menschen mit Emetophobie meiden oft Orte und Situationen, die sie mit Erbrechen in Verbindung bringen, darunter Volksfeste, Krankenhäuser, Bars, Restaurants, Reisen in Flugzeugen oder auf Schiffen, Autofahrten auf Autobahnen, Partys und vieles mehr. Sogar eine Schwangerschaft wird oft vermieden, da die Angst vor Erbrechen starken Einfluss auf diese Entscheidung hat.
Die Angst vor dem Erbrechen führt oft zu eingeschränktem Essverhalten. Betroffene meiden Lebensmittel, die als potenziell gefährlich angesehen werden, wie rohes Geflügel, Fisch oder Speisen mit rohen Eiern. Sie legen großen Wert auf Hygiene und das Haltbarkeitsdatum von Lebensmitteln. Restaurantbesuche sind selten, und Untergewicht sowie soziale Isolation sind mögliche Folgen.
Zusätzlich zur Angst vor Erbrechen haben Menschen mit Emetophobie oft auch eine starke Angst vor Krankheiten, die mit Erbrechen einhergehen können. Sie neigen dazu, sich häufig die Hände zu waschen oder den gesamten Körper zu reinigen, um eine Infektion zu verhindern. Selbst eine einfache Bemerkung wie „Es geht wieder die Magen-Darm-Grippe um“ kann starke Ängste und Waschrituale auslösen.
Um sich vor Erbrechen zu schützen, nehmen viele Betroffene vorbeugend Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen ein. Diese sind normalerweise rezeptpflichtig und werden beispielsweise bei Chemotherapie oder Reiseübelkeit eingesetzt.
Die Ursachen für die Entwicklung von Emetophobie sind vielfältig und nicht immer eindeutig. Viele Betroffene erinnern sich an traumatische Ereignisse, die die Phobie ausgelöst haben könnten, wie beispielsweise eine schwere Lebensmittelvergiftung. Manchmal ist der Zeitpunkt, an dem die Phobie entstanden ist, unklar. Dennoch können bei genauer Befragung der Betroffenen unbewusste Ängste und innere Horrorszenarien zutage treten, die mit der Emetophobie in Verbindung stehen.
Die Emetophobie entsteht oft durch zu intensive mentale Horrorszenarien. Hier setzt die Hypnosetherapie an, da sie die Kraft des Unterbewusstseins nutzt. Hypnose ist der Schlüssel zu deinem Unterbewusstsein. Hypnose kann helfen, diese negativen Gedankenmuster aufzubrechen und die Angstsymptome zu lindern. Sie ist ein wertvoller Ansatz, um Menschen mit Emetophobie auf dem Weg zur Genesung zu unterstützen.
Emetophobie ist eine ernsthafte Angststörung, die das Leben der Betroffenen erheblich beeinflussen kann. Wenn du oder jemand, den du kennst, unter dieser Phobie leidet, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich stehe dir gerne zur Verfügung, um dir auf deinem Weg zur Überwindung dieser Angststörung zu helfen.
Ich hoffe, diese Informationen helfen dir dabei, die Emetophobie besser zu verstehen und einen Weg zur Heilung aufzuzeigen. Du bist nicht allein, und es gibt Unterstützung für dich.
Ich helfe dir gern, deine Ängste zu überwinden und ein erfülltes Leben zu finden.